Updates: Mehr Aufmerksamkeit für eine wichtige Notwendigkeit

Innsbruck (12.09.2019) – Sie tauchen regelmäßig am Display oder Bildschirm auf, kommen aus dem Nichts und sind wichtig: Updates. Oder war es ein Upgrade?

Den Unterschied zwischen beiden sollte man wissen, findet Patrick Pixner, Geschäftsführer von M-Pulso GmbH: Ein Upgrade ist die Erweiterung des Funktionsumfanges. Das bedeutet, dass neue Funktionen zur Verfügung gestellt werden, die es zuvor noch nicht gegeben hat. Ein Update hingegen ist sowas wie eine Aktualisierung, im Sinne von: Dinge werden auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Gut unterscheiden lassen sich die beiden Begriffe auch bei der Übersetzung ins Deutsche: Update bedeutet Aktualisierung. Unter einem Upgrade versteht man eine Aufwertung = Erweiterung der vorhandenen Software um neue Funktionen. Ein Software-Upgrade kann auch als neue Variante bezeichnet werden, weil sie auf der ursprünglichen Variante basiert und eine technische Erneuerung/Änderung beinhaltet.

Wozu werden Updates eigentlich gemacht?

Gründe für ein Update gibt es viele, berichtet Sabrina Huber, Prokuristin bei M-Pulso GmbH und stellt klar: Eine Software-Entwicklung, eine App, ist ein lebendiger und sich ständig weiterentwickelnder Kosmos. Einen Stillstand gibt es quasi nicht. Und um eben diese stetige und für den User positive Veränderung auch abzubilden, braucht es Updates. Die häufigsten Gründe dafür sind:

  • Verbesserung der Sicherheit, z.B. Schutz vor Hacker-Angriffen und Schließung von Sicherheitslücken
  • Anpassung an neue Smartphone-Generationen, weil sich z.B. Display-Größen bzw. die -Auflösungen geändert haben
  • Anpassung an neue Software-Versionen (neue iOS- bzw. Android-Versionen)
  • Design-Verbesserungen
  • Behebung von technischen Fehlern, sogenannten „Bugs“
  • Umsetzung von neuen Funktionen (Upgrade)

Software-Entwicklungen und Apps müssen zukunftsfähig bleiben. Schon das Erscheinungsbild zeigt, ob es laufende Instandhaltungen gibt oder ob die App vor sich „hintümpelt“ und langsam veraltet. Werden nie irgendwelche Sicherheits-Updates, neue Funktionen oder Features angeboten, dann schleicht sich beim Benutzer schnell das Gefühl ein, dass das Angebot veraltet sein muss und nicht mehr up to date ist.

M-Pulso GmbH legt auf regelmäßige Updates und Upgrades großen Wert. Gemeinsam mit dem Kunden werden Ideen entwickelt und eine Update-Planung erstellt. Dabei wird berücksichtigt, welche Parameter sich bei den Anforderungen geändert haben, welche Nutzer-Rückmeldungen es gegeben hat und ob es inzwischen technische Neuheiten gibt, die integriert werden sollten.

Bei der Update-Planung ist das gesamte Team von M-Pulso integriert – vom Geschäftsführer bis hin zum Lehrling, Praktikanten und erfahrenen Software-Entwickler. Die Ideen werden – im positivsten Sinne – kritisch diskutiert und von allen Seiten beleuchtet.

Updates müssen wohl überlegt werden, betont Huber. Es gilt immer zu hinterfragen: Was ist das Ziel für den Kunden, was für das Unternehmen? Würden User jede Woche mit Updates überfallen werden, ist die Vermutung schnell da, dass das System nicht sicher ist oder dass sich der Anbieter mit der Anwendung schon von Beginn an nichts Gescheites überlegt hat.

Das Gesamtbild einer App darf bei der Update-Planung nie außer Acht gelassen werden, betont die M-Pulso Prokuristin. In manchen Fällen, beispielsweise bei einer massiven Veränderung der Anforderungen, sei allerdings eine Neuprogrammierung sinnvoller, als ein Update nach dem anderen durchzuführen.

Kosten

Updates werden vom Anbieter kostenlos zur Verfügung gestellt, weil diese oft im Zusammenhang mit sicherheitsrelevanten Themen zu sehen sind.

Bei Upgrades hingegen fallen unter Umständen Kosten an, weil damit neue Funktionen via In-App-Sales zur Verfügung gestellt und genutzt werden können. „Hier geht es einfach darum individuell zu entscheiden, ob mir das Ding auch einen neuen Nutzen bringt oder eben nicht“, sagt M-Pulso Geschäftsführer Patrick Pixner. In der Regel poppt ein Fenster auf, wenn dafür Kosten anfallen. Die Funktionsfähigkeit einer App wird übrigens nicht beeinträchtigt, wenn man kein Upgrade macht.

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Patrick Pixner
Geschäftsführer von M-Pulso

„Eine Software-Entwicklung, eine App, ist ein lebendiger und sich ständig weiterentwickelnder Kosmos.“